Eine wachsende Anzahl von Versicherern bietet nun Grundfähigkeitsversicherungen (GF-Versicherung) an, die speziell für handwerkliche Berufe gedacht sind und die Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) ersetzen sollen. Ist dies eine sinnvolle Alternative? Die GV-Versicherung als Lösung für Probleme?

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Und weiter geht´s mit der wundersamen Welt der Berufsunfähigkeitsversicherung. In diesem Beitrag geht es um Nachversicherungsgarantien. Eine Thematik, der man durchaus mehr Bedeutung in der Beratung beimessen sollte. Warum dies so ist und wieso sich auch hier ein Blick in die Bedingungen der einzelnen Anbieter lohnt – dies wollen wir uns nachfolgend näher anschauen.

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Grundsätzlich ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung dafür da die Ausgaben zu decken, wenn kein Einkommen mehr erzielt werden kann. 

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BU für Lehrlinge & Studenten

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So ziemlich jeder kennt diesen Ausspruch – und gerade bei der Berufsunfähigkeitsversicherung ist er besonders treffend. Als Vermittler werden wir häufig mit der Frage konfrontiert, wie und ab wann Kinder abgesichert werden können. Das stellt uns vor doch einige Herausforderungen, auf die wir hier ein wenig eingehen möchten.

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Sieben von zehn Eltern beabsichtigen mit einer Vorsorge einen finanziellen Grundstein für ihre Kinder zu legen. Das zeigt eine Umfrage des Gallup Instituts im Auftrag der Wiener Städtischen vom Juni 2019. Befragt wurden 500 in Österreich lebende Eltern ab 25 Jahren mit zumindest einem Kind bis 14 Jahre im gemeinsamen Haushalt. Das Bedürfnis, die eigenen Kinder abzusichern ist also groß. In Zahlen ausgedrückt sind es pro Kind 75 Euro, die Eltern im monatlichen Durchschnitt für die Vorsorge ausgeben

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Schon mal in die Knie gegangen – nicht weil die Bandscheiben wieder mal zwicken – sondern um bewusst mit Kinderaugen das Verkehrsgeschehen auf der Straße zu erleben? Man gewinnt so Einblicke in eine neue, vielleicht längst vergessene Dimension: man staunt, wie riesig und bedrohlich nicht nur der Schulbus erscheint….

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Ta-ta-ta-taa – das ist wohl die weltweit bekannteste Tonfolge. Wir verdanken sie Ludwig von Beethovens 5. Sinfonie – auch „Schicksalssinfonie“ genannt. Warum „Schicksalssinfonie“? Ursprünglich ging man davon aus, dass Beethoven seinem Sekretär und Biograf Anton Schindler als Antwort auf seine Frage nach dem Eingangsmotiv der Fünften Sinfonie geantwortet haben soll: „So pocht das Schicksal an die Pforte“. Heute ist man davon überzeugt, dass dieses Zitat wohl seinen rührigem Biographen zuzuordnen ist.

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